" Wünsch dir etwas und behalte es in deinem Herzen
Egal was du auch willst. Wünsch dir was du willst !
Hast du dir etwas gewünscht?
Gut. Jetzt glaub daran das es wahr werden könnte.
Du weißt nie wo das nächste Wunder herkommen wird, oder das nächste Lächeln,
wann der nächste Wunsch wahr wird.
Aber wenn du dran glaubst,
das es schon an der nächsten Ecke passieren kann
und du dein Herz öffnest,
deinen Glauben behältst,
dann bekommst du vielleicht das, was du dir wünscht !
Die Welt ist voller Magie.
Du musst nur dran glauben.
Also wünsch dir was.
Und jetzt glaub dran,
aus vollem Herzen."
wolkenraterin - 16. Sep, 18:22
Kleine Kinder haben keine Angst vor dem Tod, weil sie nicht wissen wie er aussieht.
Kleine Kinder haben Angst davor alleine zu sterben.
wolkenraterin - 16. Sep, 17:59
"Wie ein Wort, das man millionenfach geschreiben oder gelesen hat und das dennoch auf einmal ganz seltsam und falschaussieht. Fremd.
Und man erschrickt kurz, als würde einem in dem Moment auffalen, dass man etwas verloren hat, obwohl man gar nicht sicher ist, was eigentlich. "
"Vielleicht war es als Scherz gedacht gewesen. Oder unendlich tiefgründig gemeint. Doch während ich so dalag, hatte ich auf einmal das Gefühl, die Stille würde meine Ohren komplett ausfüllen. Und sie war verdammt laut."
Es war toll. Das ist Freiheit immer, auch die, die man sich nur einbildet.
Wenn man endlich die Gelegenheit bekommt, genau das zu tun, das man mehr als alles andere will - tun muss, kann man ganz schön Schiss bekommen, weil es so etwas besonderes ist.
wolkenraterin - 14. Sep, 22:08
Wenn wir jemandem begegnen und uns in ihn verlieben, haben wir das Gefühl, dass das ganze Universum einverstanden ist; heute habe ich das bei Sonnenuntergang erlebt.
Wenn es jedoch nicht klappt, wenn etwas schief läuft, dann ist es plötzlich alles dahin, als wäre es nie gewesen; [...] die Musik in der Ferne, der Geschmack seiner Lippen. Wie kann so viel Schönheit von einer Minute auf die andere vergehen?
Das Leben rast mit uns dahin, und innerhalb von Sekunden gelangen wir vom Himmel in die Hölle.
wolkenraterin - 14. Sep, 22:05
Sterben ist wie schlafen. Sterben ist Vergessen. Wir hören einfach auf zu existieren. Wir werden zu einem Traum. Der Traum ist blau.
wolkenraterin - 14. Sep, 22:03
Wir saßen Rücken an Rücken und versuchten, die Gedanken des anderen zu denken. Taten so, als könnten wir hellsehen, obwohl doch ganz klar war dass er nur mich im Kopf hatte und ich ihn.
wolkenraterin - 14. Sep, 22:02
Das habe ich gelernt: Liebe ist ein Wort, das du nur mit blutroter Tinte schreiben solltest. Liebe treibt dich dazu, die seltsamsten Dinge zu tun. Sie lässt dich regenbogenfarbene Bonbons verteilen, sie lässt dich in roten Schuhen durch die Straßen tanzen, und sie schreckt nicht davor zurück, dich nachts mit blutenden Händen Gräber in paradiesische Gärten hacken zu lassen. Liebe schlägt dir tiefe Wunden, aber auf eine ihr eigene Art heilt sie auch deine Narben, vorausgesetzt, du vertraust ihr und gibst ihr die Zeit dazu. Meine Narben werde ich nicht anrühren. Ich werde neue Wunden davontragen, noch ehe die alten verheilt sind, und ich werde anderen Menschen Wunden zufügen. Jeder von uns trägt ein Messer.
wolkenraterin - 14. Sep, 22:02
"Die Leidenschaft bewirkt, daß man nicht mehr essen, nicht mehr schlafen, nicht mehr normal arbeiten kann, sie raubt einem den Seelenfrieden. Sie reißt alles mit, was sich ihr in den Weg stellt, und das macht vielen Angst.
Niemand möchte seine Welt in Unordnung bringen. Deshalb schaffen es viele, ihre Welt wie ein Haus von allen Seiten abzustützen, obwohl dessen Balken längst morsch sind. Das sind die Ingenieure des Überfälligen.
Andere wieder handeln genau umgekehrt: Sie geben sich blind hin, ohne nachzudenken, und hoffen, in der Leidenschaft die Lösung all ihrer Probleme zu finden. Sie übertragen dem anderen die alleinige Verantwortung für ihr Glück und die alleinige Schuld für ihr Unglück. Entweder sind sie permanent euphorisch, weil etwas Wunderbares mit ihnen passiert ist, oder permanent deprimiert, weil etwas Unerwartetes alles zerstört hat.
Was ist weniger zerstörerisch: Sich von der Leidenschaft fernzuhalten oder sich ihr blind hinzugeben? Ich weiß es nicht."
wolkenraterin - 14. Sep, 22:00
Irgendwann verlieren Erinnerungen ihre Schärfe. Sie lassen dich nicht mehr bluten. Sie schneiden nicht mehr ins Fleisch; stattdessen wühlen sie mich auf.
wolkenraterin - 14. Sep, 21:57
Wenn jemand starb, dem du dein Herz geschenkt hattest, nahm er es dann mit?
wolkenraterin - 14. Sep, 21:55
Ein Mensch lässt sich an Augenblicken messen, die wie Farbtupfer über die Leinwand des Lebens verteilt sind. Alles, was man ist, alles, was man eines Tages sein wird, ist die Folge kleiner, scheinbar banaler Entscheidungen des Alltagslebens. Diese zufällige Kette von simplen Fragen fängt früh an. Soll ich mich bei der Juniorenliga bewerben, soll ich für diese Arbeit lernen, soll ich mich anschnallen, soll ich diesen Drink nehmen?
Jede Entscheidung wirkt so unbedeutend wie ein Abbiegen nach links auf einer unbekannten Straße, wenn man kein Ziel vor Augen hat. Aber die Entscheidungen summieren sich, bis man eines Tages begreift, dass sie einen zu dem Menschen gemacht haben, der man ist.
wolkenraterin - 14. Sep, 21:55
"Das glaub ich nicht. Er gehört nicht zu denen, die es an einen Ort zurückzieht."
"Aber vielleicht zu einer Person." Den Gedanken hatte ich auch schon gehabt, doch letztlich zog er mich doch nur in eine Welt der Selbsttäuschung und darauf ehrlich gesagt, keine Lust. Nicht, dass ich Probleme mit meiner Selbsteinschätzung gehabt hätte, ich war einfach nur realistisch. Ich bin okay, ich bin in Ordnung, ich seh ganz nett aus - aber ich bin nichts besonderes. Warum, warum verdammt nochmal, sollte also jemand, der etwas besonderes ist, ausgerechnet zu mir zurückkommen wollen?
wolkenraterin - 14. Sep, 21:54
Man könnte meinen, das Leben wäre wie eine Zugfahrt. Man hat ein Ziel, mit mehren Stationen zwischendurch. Und wenn man das Ziel erreicht hat, setzt man sich einfach ein Neues. Doch manchmal kommt man gar nicht erst am Ziel an oder man hat einfach Keines und irrt nur umher. Mein Leben war wohl das Letztere. Ich hatte nie Ziele vor Augen gehabt. Ich wusste einfach nichts mit mir anzufangen. Es gab einfach nichts, was ich unbedingt wollte oder etwas, das mir wichtig war. Ich hatte immer darauf gehofft, dass mir das Glück einfach so entgegen kam und mir so ein Ziel im Leben versprach. Doch es war nie etwas dergleichen passiert. Jeden Tag war es dasselbe. Es würde sich wahrscheinlich nie etwas ändern – so dachte ich noch vor einiger Zeit. Bis zu diesen einen verfluchten Tag! Dieser eine kleine Tag hatte alles in meinem Leben verändert. Von Grund auf! Aber wenn ich jetzt daran zurückdenke, bin ich eigentlich sehr dankbar für diesen Tag.
wolkenraterin - 14. Sep, 21:53
Ich kam mir vor, als hätte ich das Atmen verlernt. der normale, einfache Akt, die Lungen zu füllen und wieder zu leeren, war auf einmal das Schwerste, was ich je getan hatte. Ich hatte Angst zu schlucken, denn ich wusste, dass ich damit die Tränenflut auslösen würde, die hinter meinen Augen brannte.
wolkenraterin - 10. Sep, 21:42
Genau das waren wir, merkte ich. Wir - ein Moment. Das war es, was wir waren: ein Moment. Ohne Vergangenheit, ohne Zukunft, ohne alles, was außerhalb der Gegenwart lag. Es schien fast so, also ob wir zusammen andere Menschen waren. Menschen, die überhaupt nur in der Gegenwart existierten. Und auf eine ganz eigene Weise war das Ideal.
wolkenraterin - 9. Sep, 17:30
Und ich glaube auch nicht, dass ich es je verstehen werde.
Ich habe das Gefühl, an diesem Tag fing alles an.
Der Anfang vom Ende
wolkenraterin - 9. Sep, 17:30
Ihr Herz hämmerte wild und schien aus ihrer Brust springen zu wollen, ihre Hände zitterten und sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen!
Tränen strömten aus dem Ozean, der einmal mein Herz gewesen war.
Das Licht war aus, das Funkeln verblasst und all das, was wir waren und hatten, war vergangen!
Wieder nahm ich seine Hand und ich spürte wie mein Herz zerbrach.
wolkenraterin - 9. Sep, 17:29
Die meisten Menschen können sich nicht vorstellen, wie es ist, an einem Ort zu sein, wo der Tod dem Leben vorzuziehen ist...aber dennoch, das Leben ist stark. Es hält einen auf verschiedenste Weise fest, mit dem Pochen des Herzens und mit dem Gefühl des Bodens unter den Füßen. Es packt dich und hält dich entschlossen fest. Es gibt aber auch momente in denen der Griff des Lebens schwächlich und dünn wie ein Faden ist...
wolkenraterin - 9. Sep, 17:28
Viele Menschen begehen den Fehler, alles wiederholen zu wollen. Sie geben sich nicht mit einer Erinnerung zufrieden, sie wollen die schönen Stunden ihres Lebens noch einmal erleben. Immer und immer wieder. Deshalb fliegen sie ein weiteres Mal zu dem Urlaubsort, wo es ihnen so gut gefallen hat, sehen sich den Kinofilm gleich mehrfach an und schlafen mit dem Ex, obwohl sie glücklich in einer neuen Beziehung stecken. Nur um festzustellen, dass es in der Regeln nicht mehr so sein wird wie beim ersten Mal. Denn Glücksempfindungen sind nicht beliebig reproduzierbar. Man kann sie nicht per Knopfdruck abrufen. Paradoxerweise gilt dies nicht für Schmerz, Leid und Qualen.
wolkenraterin - 6. Sep, 17:59
''[...] hast du Angst?''
''Nein jetzt nicht mehr. Und du?''
''Schon'' Es zu leugnen wäre zwecklos. Ich habe totale Angst .Irre Angst. Zwangsjackenangst. Weil nichts mehr zu ändern ist. Deswegen habe ich Angst.
wolkenraterin - 6. Sep, 17:58
"Er drückt meine hand und mein herz donnert gegen meine Rippen. Es schmerzt dieses Glück "
wolkenraterin - 28. Aug, 18:01
"Nur damit sie wissen, dass ich mich nicht schäme, dass ich ihn wirklich geliebt habe? Ich Spüre kein Bedürfnis, das hier zu zeigen. Meine Gefühle sind in mir, sie existieren wie ein unerbittlicher Dorn, der Quer durch meine Seele getrieben wurde. Worte werden sie nicht verändern."
wolkenraterin - 28. Aug, 18:01
Eine Zeit
Die beste Zeit des Lebens. Ein junges Hirn, ein lebendiger Körper und alle Zellen auf los. Unendlich und frei. Weil vorher und später nicht zählt und alles im Jetzt beginnt. Weil sich die Welt um uns dreht, weil es Lichtgeschwindigkeit ist, ein Sturzflug ins Leben, spürst Du das?
Halte das Tempo, verdichte den Raum. Finde den Sound der Welt.
Teilchen im Äther und Worte im All.
Schreien gegen den Wind.
Tanzen am Turm, Verschwenden der Lust.
Lieben bis das Herz ausblutet.
Und küssen und küssen.
Abgedreht.
Chill out.
wolkenraterin - 28. Aug, 18:01
Schreiben Sie mir [...]. Schreiben ist wie küssen, nur ohne Lippen. Schreiben ist küssen mit dem Kopf.
wolkenraterin - 28. Aug, 17:55
"So ist es wohl, das Leben. Es ist schön und schmerzhaft, und wer weiß, was noch kommt."
wolkenraterin - 28. Aug, 17:39
Man muss zwischen zwei Arten von Schmerz unterscheiden,
dem körperlichen und dem Seelischen Schmerz.
Den Körperlichen Schmerz hat man zu ertragen.
Den seelischen Schmerz hat man sich selbst gewählt.
wolkenraterin - 28. Aug, 17:39
''Meine ganze Vorstellung vom Leben ist er. Wenn alle anderen zugrunde gingen und er übrigbliebe, würde ich fortfahren zu sein; und wenn alle anderen blieben und er würde vernichtet, so würde sich das Weltall in etwas vollkommen Fremdes verwandeln, und ich würde nicht mehr dazugehören.''
wolkenraterin - 28. Aug, 17:38
" Manchmal will man das, was man am meisten wünscht, in die Flucht schlagen.
Weil es zu fremd ist.
Oder zu vertraut.
Und manchmal beides.
Verstehst du das ? "
wolkenraterin - 28. Aug, 17:37
"ich dachte du kannst mich nicht leiden", sagte sie leise.
"oh jade!", flüsterte er. Sie hörte, dass er bei diesen worten lächelte. Der erste Kuss war ein zartes tasten, doch der zweite nahm ihr den atem und trug sie davon, in eine dunkelheit von erblühendem rot und wärme. es war unendlich schön-und gleichzeitig schmerzlich wie ein lachen unter tränen. verlust lag darin und furcht davor, was morgen sein würde.
Seine Stimme war körperlos, kaum mehr als ein Laut gewordener Gedanke.
wolkenraterin - 25. Aug, 17:33
Ich will nicht, dass dieser Song ein Ende hat. Jede Nacht ist für mich ein Song. Jeder Augenblick ist für mich ein Song. Aber diesmal ist alles anders. Und gleichzeitig spüre ich, dass das Leben von uns nicht nur in einem einzigen Song gelebt wird. Wir leben von Lied zu Lied, von Augenblick zu Augenblick, von Akkord zu Akkord. Das Leben ist mehr als der Soundtrack einer Nacht. Es ist ein unendlicher Soundtrack.
wolkenraterin - 25. Aug, 17:33
»Kannst du in Deutschland die verborgene Seite des Mondes sehen?«, fragte er.
Julia schüttelte den Kopf. »Nein, Simon. Egal, wo man gerade ist auf der Welt, den Mond sieht man immer nur von einer Seite.«
»Also sehen alle nur dieses traurige Gesicht.« Ein wenig enttäuscht sah er sie an. »Ich dachte, auf der anderen Seite lächelt er vielleicht.«
wolkenraterin - 25. Aug, 17:32
Wir sind im Stande, Überschallflugzeuge und Raketen ins All zu schicken, einen Verbrecher anhand eines Haars oder eines winzigen Hautpartikel zu identifizieren, eine Tomate zu züchten, die im Kühlschrank drei Monate lang völlig faltenfrei bleibt, und Milliarden von Informationen auf einem Mikrochip zu speichern. Wir sind im Stande, die Leute auf der Straße sterben zu lassen
wolkenraterin - 25. Aug, 17:31
Warum willst du dich nicht hinsetzen und die Augen schließen und dir selbst die Bilder einer Welt ausdenken? Als du klein warst konntest du es, mit offenen Augen sogar.
wolkenraterin - 17. Aug, 22:38
"Unsere Schritte hasten, und ich will nicht, dass sie still stehen. Ich will rennen und lachen und mich immer und ewig so fühlen. Ich will jenen unbehaglichen Moment umgehen, wenn die Realität uns einholt.[...]
Ich will hierbleiben, in diesem Augenblick, und nie mehr woandershin gehen, nie mehr zu diesen Orten, wo wir nicht wissen, was wir sagen oder tun sollen.
Lass uns laufen, nur für den Augenblick.
Wir rennen und rennen, mitten durch das Gelächter der Nacht."
wolkenraterin - 17. Aug, 22:36
Man sollte nicht nach dem ewigen Glück streben, sonder eher lernen damit zu leben nicht dauerhaft glücklich sein zu können...
wolkenraterin - 17. Aug, 22:35
"Kann man wirklich vor Kummer sterben?" fragte ich Tante Atie auf dem Heimweg im Lieferwagen. Sie sagte, es sei keine plötzlich auftauchende Krankheit, sondern etwas, das einen langsam umbringt, indem es sich jeden Tag ein kleines Stück von einem nimmt, bis es schließlich eines Tages alles aufgezehrt hat.
wolkenraterin - 17. Aug, 22:35
Es gibt diese trügerischen Momente im Leben, in denen man glaubt, sie für immer besiegt zu haben. Sie eliminiert zu haben.
Ausgelöscht. Für immer und ewig. Wie törich, das zu glauben!
Denn meistens sind sie noch da, die Dämonen, liegen irgendwo im Dunkeln auf der Lauer, um in einem Augenblick der Unachtsamkeit zuzuschlagen. Etwa, wenn eine Liebe verlorengeht.
wolkenraterin - 17. Aug, 22:31
Ein kurzes Aufbäumen noch,ehe sein letzter Atemhauch als Wölkchen empor steigt und ein viel zu trauriges Leben in seinem geschwächten Körper erlicht.
wolkenraterin - 17. Aug, 22:29
Es ist beruhigend zu wissen, dass er einfach da ist, in seinem Zimmer liegt, in seine Blechdose singt, sich ein Mikrofon vorstellt und sich einen Dreck darum kümmert, ob jemand zuhört oder nicht. Es genügt jemanden zu kennen, den man an die Hand nehmen kann, um mit ihm fortzugehen.
wolkenraterin - 17. Aug, 22:27
"Was muss man tun um einem Mädchen zu gefallen? Soll man verwegen sein und schlau daherreden? Braucht man eine besondere Begabung ? Ich glaube Mädchen wollen Typen, die sich ins Leben werfen. Stubenhocker sind nicht so gefragt."
wolkenraterin - 17. Aug, 22:12