Hier handelt es sich um eine Geschichte über einen Ort, an dem das Lesen noch ein Abenteuer ist! Ja, ich rede von einem Ort, wo einen das Lesen in den Wahnsinn treiben kann. Wo Bücher verletzen, vergiften, ja, sogar töten können.
wolkenraterin - 3. Mai, 20:35
warum macht es mich so traurig, wenn ich an damals denke?
ist es die sehnsucht nach vergangenem glück?
aber das kleinste scheitern genügte, mich von meiner nichtswürdigkeit zu überzeugen.
* was willst du jetzt?
dein ganzes leben in einer nacht? [...]
dein ganzes leben in einer stunde?
* überhaupt ging ich durch die welt, als gehöre sie nicht zu mir und ich nicht zu ihr.
* als ich anfinf zu fiebern, genoss ich den zustand. ich war schwach und zugleich leicht, und die sinneseindrücke waren wohltuend gedämpft, wattig, füllig. ich schwebte.
wolkenraterin - 2. Mai, 16:55
“Ich verstehe das nicht“, meinte Caroline nachdenklich. „Sie ist die einzige mit Flügeln. Warum wohl?“ Das Leben stellt einem Millionen Fragen. Man kann unmöglich alle Antworten kennen. Aber diese Antwort kannte ich. „Damit sie fliegen kann“, sagte ich. Und fing an zu laufen.
wolkenraterin - 2. Mai, 16:48
Wenn man etwas in Bewegung setzt, möchte man wissen,
was daraus geworden ist. Man empfindet ein diffuses Unbehagen, ja, es tut fast weh - bis man endlich die Wahrheit kennt.
wolkenraterin - 2. Mai, 16:47
Eine traurige Tatsche im Leben ist, dass Du jemanden begegnest, der Dir viel bedeutet, um am Ende herauszufinden, dass ihr nicht für eiander geschaffen seid und Du loslassen musst.
wolkenraterin - 29. Apr, 22:26
Und so lernte sie, dass Träume, Wünsche udn Phantasien zu weiter nichts gut waren, als ihr das Herz zu brechen.
wolkenraterin - 29. Apr, 20:43
"Ich glaube, dafür haben Sie sich noch einen Gänseblümchenkranz verdient."
Und das war Fehler Numemr zwei: Als ich den Gänseblümchenkranz über ihr Handgelenk streifte, merkte ich, dass ich ihr dazu auch noch ein Stück von meinem Herzen schenkte.
wolkenraterin - 29. Apr, 20:43
Mögest du immer Rückenwind haben und stets Sonnenschein im Gesicht und mögen Dich die Schicksalsstürme hinauftragen, auf daß du mit den Sternen tanzt. (George Jung)
wolkenraterin - 29. Apr, 20:41
Überall, all die Jahre, habe ich hier und dort Stücke meines Herzens gelassen und jetzt ist kaum noch genug davon übrig, um weiterzuleben. Doch ich zwinge mich zu lächeln. (George Jung)
wolkenraterin - 29. Apr, 20:41
Die Welt ist noch genauso groß. Sie hat nur weniger zu bieten. -
wolkenraterin - 29. Apr, 20:39
"Du bist mein Herz. Sag mir, wie kann ich ohne mein Herz schon leben...!"
wolkenraterin - 29. Apr, 20:39
Ich liebte sein Lachen und seine Küsse. Am meisten aber liebte ich, so denke ich heute, das Gefühl, dass er mir so fremd war. Dass mir jede Sekunde mit ihm durch die Finger rann, dass nichts fest gefügt war und sicher. Dass er mich nur in dem Augenblick liebte, wenn er mich ansah.
wolkenraterin - 28. Apr, 16:52
Es gibt Momente, da wünsche ich mir die Zeit zurückzudrehen und die Traurigkeit herausnehmen zu können.
Du musst mir Versprechen, dass du dich nicht in mich verliebst.
wolkenraterin - 28. Apr, 16:51
Weil ein Lied dich nämlich in einen bestimmten Moment zurückversetzen kann oder an einen speziellen Platz oder sogar zu einem Menschen. Egal, wie du oder die Welt sich verändert haben: Dieses Lied wird immer gleich bleiben, genauso wie dieser Moment.
wolkenraterin - 26. Apr, 21:52
"Kennt ihr diese Gespräche, wenn jemand etwas sagt, dass man selber verschwommen und andeutungsweise schonmal gedacht hat - und plötzlich begreift man? So war mir zu Mute. Tief innen zitterte ich vor Erregung, es war die Erregung, die man spürt, wenn man mit einer Person auf gleicher Wellenlänger ist, auf einer neuen Wellenlänge, auf einer, die man noch nie berührt hat."
wolkenraterin - 26. Apr, 21:50
Ich hasste ihn dafür, dass er mich hatte vergessen lassen, was ich sagen wollte; ich hasstee ihn dafür, dass er mich hatte hierherlocken können; und vor allem hasste ihn ihn dafür, dass er mein Herz so komisch schlagen ließ.
wolkenraterin - 26. Apr, 21:43
"Das Leben besteht aus Gelegenheiten, auch aus denen, die wir verpassen."
"Es ist uns bestimmt, dass wir Menschen verlieren, die wir lieben. Woher sollten wir sonst wissen, wie wichtig sie für uns sind."
"Seltsam, wie manchmal die Menschen, an die wir uns am wenigsten erinnern, uns am meisten prägen."
wolkenraterin - 24. Apr, 18:04
Du schreist aus der Tiefe deines Unterbewußtseins. Du bist wie ein Taucher, dem nur noch Sekunden bleiben, um aus dieser Tiefe zu fliehen. Dein Schreien ist das Seil, an dem du dich aus der Dunkelheit ziehst. Dein Schreien ist dein Leben, zusammengefaßt in einem Atemzug.
wolkenraterin - 24. Apr, 18:02
Die Zukunft ist nie weiter als der naechste Augenblick entfernt.
wolkenraterin - 24. Apr, 18:01
In der Phantasie war alles möglich. Da gab es keine Einschränkungen. Da wurde man nicht von Skrupeln geplagt. Man konnte alle Gefühle ausleben, unzensiert.
wolkenraterin - 18. Apr, 21:12
Mach die Augen zu. Hoerst du die Sekunden vorbeirasen? Ich höre sie die ganze Zeit. Alles wird gut. Du musst nur atmen.
wolkenraterin - 18. Apr, 21:10
Live hard, die young and leave a beautiful memory.
wolkenraterin - 17. Apr, 19:36
"Vielleicht sind wir die Stücke", sage ich. [...]
"Vielleicht dreht es sich darum", sage ich zärtlich. "Bei der Sache, von der du gerade gesprochen hast. Die Welt, die in Trümmern liegt. Vielleicht müssen wir nicht die Puzzlestücke finden und wieder wieder zusammenfügen. Vielleicht sind wir die Stücke."
wolkenraterin - 17. Apr, 16:37
"Die Menschen beachten die Farben eines Tages lediglich an seinem Anfang und an seinem Ende. Dabei wandert ein Tag durch eine Vielzahl von Frabtönen und Schattierungen und zwar in jedem Augenblick. Eine einzige Stunde kann aus Tausenden von unterschiedlichen Farben bestehen."
wolkenraterin - 17. Apr, 16:37
"Er war eine Herausforderung und das machte ihn irgendwie
anders - irgendwie interessant ... "
wolkenraterin - 17. Apr, 16:36