Martyn Pig von kevin brooks
In dem Moment, als sie mich hielt... plötzlich war es, als ob nichts anderes mehr zählte. Nichts. Alles würde gut werden. Ihre weiche Hand hinten an meinem Kopf, der Trost ihres Körpers nahe an meinem... alees andere verschwand ganz einfach ins Nirgendwo. Hier war der Ort wo ich sein wollte.
Aber nichts hält ewig...
Was träume angeht, die kommen nicht von ungefähr, sondern ganz aus dir selbst. Es ist nicht so, als ob da irgendwo ein böser Dämon wartet, bis du eingeschlafen bist, damit er endlich in deinen Kopf kriechen und dir seine Horrorszenen vorspielen kann. Das bist ganz alleine du, der das tut. Dein Gehirn. Was immer da für Dämonen sind, du allein lässt sie herein. Es sind deine Dämonen. Sie gehören niemand anderem.
Ich beobachtetedurchs Fenster, wie die Sonne langsam aufging und die leblose schwarze Kälte der Nacht fortschob. Es gab nicht viel zu sehen, nur den Beginn eines neuen grauen Tages, aber ich schaute trotzdem zu.
Weißt du, er war ja schon tot. Das konnte ich nicht mehr ändern. Ich hatte es nicht gewollt, es war einfach passiert.Es war passiert. Was ich versuchte, war nur, das Beste daraus zu machen. Ich schädige ja niemanden. Ich tat niemandem weh. Den Toten kann man nicht mehr wehtun, stimmt's? Ich sorgte nur für mich selbst, das ist alles. Was ist daran falsch?
Aber nichts hält ewig...
Was träume angeht, die kommen nicht von ungefähr, sondern ganz aus dir selbst. Es ist nicht so, als ob da irgendwo ein böser Dämon wartet, bis du eingeschlafen bist, damit er endlich in deinen Kopf kriechen und dir seine Horrorszenen vorspielen kann. Das bist ganz alleine du, der das tut. Dein Gehirn. Was immer da für Dämonen sind, du allein lässt sie herein. Es sind deine Dämonen. Sie gehören niemand anderem.
Ich beobachtetedurchs Fenster, wie die Sonne langsam aufging und die leblose schwarze Kälte der Nacht fortschob. Es gab nicht viel zu sehen, nur den Beginn eines neuen grauen Tages, aber ich schaute trotzdem zu.
Weißt du, er war ja schon tot. Das konnte ich nicht mehr ändern. Ich hatte es nicht gewollt, es war einfach passiert.Es war passiert. Was ich versuchte, war nur, das Beste daraus zu machen. Ich schädige ja niemanden. Ich tat niemandem weh. Den Toten kann man nicht mehr wehtun, stimmt's? Ich sorgte nur für mich selbst, das ist alles. Was ist daran falsch?
wolkenraterin - 10. Nov, 23:13