Freitag, 26. Februar 2010

manchmal rufe ich in den himmel

Manchmal rufe ich in den Himmel: Warum ich?
Warum gerade ich? Und in diesem Rufen liegt so viel Schmerz, Trauer und Selbstverachtung wegen der Schwäche dieser Verzweiflung. Wegen des Unvermögens, stark zu sein.

Ein Mensch, der den Tod nachdenklich vor sich im Sessel sitzen sah, trägt Stille in sich. Eine überwältigende Stille. Keine Angst mehr. Denn die Angst hat ein Ende, genau wie die Tränen.
Nur das Leben dauert fort, doch niemand weiß, wie lange noch.

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