"Zwei Sommer" von Britta Keil
Ich krame das Notizbuch aus meiner Tasche, stopfe mir meine Kopfhörer in die Ohren und tue, was ich immer tue, wenn die Gedanken Amok laufen. Ich schreibe.
Zuerst sind es nur einzelne Wörter und dann werden aus den Wörtern Sätze. Ich weiß am Anfang nie, wo die Worte herkommen und wo sie hinwollen und was sie bedeuten, aber das ist ja auch das Tolle am Schreiben: dass man nicht immer schon vorher wissen muss, was man eigentlich sagen will.
Zuerst sind es nur einzelne Wörter und dann werden aus den Wörtern Sätze. Ich weiß am Anfang nie, wo die Worte herkommen und wo sie hinwollen und was sie bedeuten, aber das ist ja auch das Tolle am Schreiben: dass man nicht immer schon vorher wissen muss, was man eigentlich sagen will.
wolkenraterin - 24. Jul, 22:52