Dienstag, 10. November 2009

Just Listen - Sarah Dessen

Überleg doch mal: Musik ist das, was uns alle vereint. Eine unglaubliche Macht. Etwas, das selbst Leute gemeinsam haben können, die sonst in allem anderen verschieden sind.
Außerdem ist Musik die ultimative Konstante. Darum haben wir so eine starke, geradezu physische Beziehung dazu, verstehst du? Weil ein Lied dich nämlich in einen bestimmenten Moment zurückversetzen kann oder an einen speziellen Platz oder sogar zu einem Menschen. Egal, wie du oder die Welt sich verändert haben: Dieses Lied wird immer gleich bleiben, genauso wie dieser Moment.

Nicholas Sparks - Nur mit Dir

"Es gibt Momente, da wünsche ich mir, die Zeit zurückdrehen und die Traurigkeit herausnehmen zu können, aber mein Gefühl sagt mir, dass die Freude auch verschwinden würde wenn ich das täte."

"Zeit deines Lebens", von Cecelia Ahren

"Manchmal wirkt sich etwas sehr Wichtiges nur auf einen kleinen Kreis von Leuten aus. Umgekehrt kann etwas scheinbar ganz Nebensächliches das Leben einer großen Masse beeinflussen. In beiden Fällen kann ein Ereignis - sei es nun groß oder klein - eine ganze Reihe von Menschen betreffen, einen nach dem anderen. Ereignisse können uns zusammenbringen. Denn wir sind alle aus dem gleichen Holz geschnitzt. Ein Ereignis setzt etwas in uns in Bewegung, das uns mit einer Situation und mit anderen Menschen verbindet und uns zum Leuchten bringt wie eine Lichterkette am Weihnachtsbaum, verdreht und verwoben, aber alle verknüpft mit dem gleichen Draht. Manche gehen aus, andere flackern, andere leuchten hell und kräftig, aber alle hängen wir an der gleichen Strippe."

"Eine Lektion sucht den kleinsten gemeinsamen Nenner zwischen uns und verbindet uns alle miteinander, wie die Glieder einer Kette. Am Ende dieser Kette hängt eine Uhr, und auf dem Ziffernblatt dieser Uhr sieht man, wie die Zeit vergeht. Wir hören es, dieses leise Ticktack, das jede Stille durchbricht, und wir sehen es auch. Aber oft fühlen wir es nicht. Jede Sekunde hinterlässt ihre Spuren im Leben jedes einzelnen Menschen, sie kommt und geht wieder, in aller Stille, ohne großes Trara. Sie löst sich in Luft auf, wie der Dampf von einem heißen Christmas-Pudding. Wenn wir Zeit haben, hält sie uns warm, aber wenn unsere Zeit vorüber ist, werden auch wir kalt. Zeit ist kostbarer als Gold, kostbarer als Edelsteine, kostbarer als Öl und kostbarer als irgendein anderer wertvoller Gegenstand. Es ist die Zeit, an der es uns oft mangelt, es ist die Zeit, die den Krieg in unseren Herzen verursacht. Deshalb müssen wir klug mit ihr umgehen. Zeit kann nicht eingepackt und mit einer hübschen Schleife verziert unter den Tannenbaum gelegt werden.
Zeit kann man nicht verschenken. Aber wir können sie miteinander teilen."

Aus "Wie ein einziger Tag" von Nicholas Sparks

Es ist jedoch so, dass unsere Zukunft manchmal von dem abhängt,
was wir sind und nicht von dem, was wir wollen.

Martyn Pig von kevin brooks

In dem Moment, als sie mich hielt... plötzlich war es, als ob nichts anderes mehr zählte. Nichts. Alles würde gut werden. Ihre weiche Hand hinten an meinem Kopf, der Trost ihres Körpers nahe an meinem... alees andere verschwand ganz einfach ins Nirgendwo. Hier war der Ort wo ich sein wollte.
Aber nichts hält ewig...

Was träume angeht, die kommen nicht von ungefähr, sondern ganz aus dir selbst. Es ist nicht so, als ob da irgendwo ein böser Dämon wartet, bis du eingeschlafen bist, damit er endlich in deinen Kopf kriechen und dir seine Horrorszenen vorspielen kann. Das bist ganz alleine du, der das tut. Dein Gehirn. Was immer da für Dämonen sind, du allein lässt sie herein. Es sind deine Dämonen. Sie gehören niemand anderem.

Ich beobachtetedurchs Fenster, wie die Sonne langsam aufging und die leblose schwarze Kälte der Nacht fortschob. Es gab nicht viel zu sehen, nur den Beginn eines neuen grauen Tages, aber ich schaute trotzdem zu.

Weißt du, er war ja schon tot. Das konnte ich nicht mehr ändern. Ich hatte es nicht gewollt, es war einfach passiert.Es war passiert. Was ich versuchte, war nur, das Beste daraus zu machen. Ich schädige ja niemanden. Ich tat niemandem weh. Den Toten kann man nicht mehr wehtun, stimmt's? Ich sorgte nur für mich selbst, das ist alles. Was ist daran falsch?

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