Ein entsetzliches Schicksal hat die Sprache unsrer Herzen verwirrt.
wolkenraterin - 8. Mai, 16:59
Und während wir beide auf der Seite lagen, lächelte sie und unsere Nasen berührten sich fast, meine Augen ruhten auf ihr, ohne zu blinzeln. ihr gesicht war leicht gerötet vom Wein, und ich öffnete den Mund, diesmal nicht um zu sprechen, doch sie hob die Hand, legte einen Finger auf meine Lippen und sagte: "Pscht. Pscht. Mach es nicht kaputt."
wolkenraterin - 8. Mai, 16:55
als wär ein zauber um sie geweht, der sie unwiderstehlich und unberührbar zugleicht macht.
wolkenraterin - 8. Mai, 16:53
Doch jetz war alles anders. Die Menschen veränderten sich. Alles veränderte sich - dagegen war man machtlos. Es gehörte zu den unerbittlichen Naturgesetzen, denen der Mensch ausgeliefert war. Man machte Fehler, man bedauerte sie, aber man musste die Konsequenzen tragen, und plötzlich erschien einem selbst etwas so Einfaches wir das Aufstehen am Morgen wie eine unzumutbare Überforderung.
wolkenraterin - 8. Mai, 16:52